Jungfrau und Bauer in der „Nicht-Kölner“-Presse

Mann – was haben wir Glück gehabt! Die 3 – Marc, Markus und Michael – haben sich beworben und sind in dieser Session unsere Kölner „Botschafter für den Karneval“. Bis zum Papst nach Rom führen die vielen  bisherigen Besuche in der Session. Und es ist eine wahre Freude mitzubekommen, welches sehr positive Bild die 3 als amtierendes Dreigestirn überall in der Öffentlichkeit hinterlassen. Sie sind gefragt, werden hoch gelobt und sind immer guter Laune. Sie sind Vertreter des Kölschen Brauchtums und mit vollem Herzen hervorragende „Aushängeschilder“ des national wie international viel beachteten Kölner Karnevals.

Nicht umsonst kommen Gäste um die halbe Welt geflogen, um zum Beispiel am Zugrand in asiatischem oder amerikanischem Dialekt „Kamelle“ und „Strüssjer“ zu rufen. Unsere Gäste brenge ihr Sproch un domet och e Teil dr Heimat met. Esu wie mir Kölsche de FC-Schlappe un et Kölsch nach Mallorca : )

Hier einfach mal zwei Zeitungsartikel aus der „Nicht-Kölner“-Presse. Die Rheinische Post aus und für Düsseldorf (und viel beachtet im nördlichen Bergischen Land) berichtet über Juffer Michael Everwand.

Aus der Voreifeler-Heimat von Bauer Markus Meyer kommt der Beitrag aus dem „Euskirchener“ Teil der Kölnischen Rundschau.

Köln geht halt – gerade im Brauchtum – doch weit über die engen Stadtgrenzen hinweg.

Nicht überliefert ist, was der „Corriere della Sera“ über den Besuch beim Papst schrieb. Schade eigentlich . . . : )

Viel Spaß beim Lesen ! und den Dreigestirn eine weiterhin tolle Session !!!

Es grüßen

LoMa

Rheinische Post 15.02.2019

06.02.2019 -Kölnische Rundschau zu Bauer Markus

06.02.2019 – Kölnische Rundschau Euskirchen

 

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